Steinesetzen

Der Bau einer neuen Mole beginnt mit Banketten am unteren Ende der Mole. Zwischen den Banketten errichten wir den Kern der Mole. Wir bauen dann die Steine auf den Banketten auf, so dass die neue Steinmole und der Küstenschutz widerstandsfähig sind.

Zum Beispiel haben wir die neue Nordmole im Hafen von Grenå (Dänemark) gebaut. Sie ist 1.300 Meter lang und wir haben alle Unterwasserbereiche mit Banketten und Kern angelegt. Im Hafen von Køge (Dänemark) haben wir eine Mole von fast 2.000 Metern gebaut. In Ærøskøbing (Dänemark) haben wir eine ganze Mole aus Granitsteinen und in Vordingborg (Dänemark) einen kleinen Wellenbrecher in Verbindung mit einer Hafenerweiterung gebaut.

Wir sichern den Boden von Fährhäfen, so dass der Boden nicht erodiert oder der Boden bei Spundwänden nicht unterspült wird. Die Aufgabe beginnt mit dem Ausheben, danach verlegen wir Fibertex und setzen darauf Granitsteine ab. Das sorgt für eine wirksame Sicherung des Bodens.

Die Bodensicherung des Fährhafens von Odden haben wir repariert. Auch in den Fährhäfen von Hvalpsund und Sundsøre im Limfjord (Dänemark) haben wir eine Bodensicherung vorgenommen. Die Bodensicherung gehört auch zu den Maßnahmen beim Küstenschutz und beim Bau von Steinmolen. 

Hafen von Grenå (Dänemark). Mole von 1.300 Metern.

Hafen von Køge (Dänemark). Mole von fast 2.000 Metern.

Ærøskøbing (Dänemark). Mole aus Granitsteinen.

Vordingborg (Dänemark). Wellenbrecher in Verbindung mit dem Hafenausbau.

Hafen von Hanstholm (Dänemark). 

Hafen von Skagen (Dänemark).

Fährhafen Odden Færgehavn (Dänemark).